Im Mittelpunkt stehen Eigenkompositionen und ausgesuchte Standards. Nach zahlreichen Projekten als Sideman von Musikern wie z.B. Abdullah Ibrahim, in Hugo Siegmeth's Passacaglia und in der Gruppe Passo Avanti, präsentiert der Cellist, der sowohl in der Klassik als auch im Jazz bereits auf großen Bühnen wie dem Sydney Opera House, dem Seoul National Theatre und der Münchner Philharmonie gespielt hat, sein erstes Projekt als Frontman. Das Programm besteht zum größten Teil aus Eigenkompositionen in denen Einflüsse aus Modern Jazz, Weltmusik und Klassik homogen verschmelzen. Der Klavier-Virtuose Jan Eschke, der zu den gefragtesten Jazzpianisten deutschlandweit gehört und mit Stars wie Rebekka Bakken, Karl Ratzer, Rhiannon zusammen gearbeitet hat, übernimmt spielend leicht auch mal die Bassfunktion und schafft somit Platz für Cello-Soli. Den Groove dazu liefert der junge Schlagzeuger Sebastian Wolfgruber, der sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen in der Münchner Jazzszene machen konnte